Auf Baustellen, ich meine die kleinen privaten, nicht die von Großprojekten wie dem Flughafen BER in Schönefeld, verhält man sich instinktiv wie in einem Ameisenhausen. Es entstehen Haufen, Laufwege und differenzierte Strukturen.
Diese Unterseite nenne ich Baustelle. Ich weiß noch nicht, wohin mit dem ganzen Zeug.
Da ist sie wieder: meine gute alte FAS! Vor fünf Jahren mit viel schlechtem Gewissen abbestellt, als unsere erste Tochter zu uns "kam". Jetzt wieder in meinem Briefkasten. Das Blatt ist jüngst zum fünften mal zur best designten Zeitung gewählt worden.
Was mich aber zum überzeugten Abonnenten macht, ist allein schon die Themenauswahl. Die Redaktion scheint nur ein Ziel zu haben: ihre Leser Sonntag für Sonntag mit ungewöhnlichen Fundstücken und Perspektiven zu inspirieren. Mehr als nur ein Ersatz für die leider eingestampfte Woche!
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Als Business-Lifestyle-Magazin verkauft sich das noch junge Produkt aus dem Hause Gruner+Jahr. Themenauswahl und Gestaltung machen zunächst extrem neugierig. Das könnte klappen – und einige Medienkonsumenten nach ihrer Flucht ins Internet wieder zurück zum Papier locken. Ich gebe ihm gerne eine Chance.
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